Schon lange sind Menschen bestrebt, das Aussehen ihrer Zähne zu verbessern.
Gepflegte, weiße Zähne stärken das persönliche Wohlbefinden und heben die individuelle Attraktivität. Strahlende weiße Zähne in einem schönen Gesicht wirken gesund und stehen für Optimismus, Erfolg und Lebensfreude.
Sind die Zähne gelb oder dunkel, wirken sie auf den ersten Blick ungepflegt. Wer keine schönen Zähne hat, traut sich oft nicht frei zu lachen und versteckt den Mund hinter vorgehaltener Hand.
Strahlend helle und weiße Zähne – von Natur aus, liegt dieses Wunschbild nicht immer vor und es muss ein wenig nachgeholfen werden. Schon vor ca. 2.000 Jahren wurden erste Versuche unternommen die Zähne aufzuhellen. Die Wirkung dieser Methoden war damals entweder schädlich für die Zahnsubstanz oder komplett unwirksam. Erst seit ca. 15 Jahren stehen unschädliche, wirksame und praktikable Möglichkeiten in der Zahnmedizin zur Verfügung.
Wie entstehen dunkle Zähne, woher kommen Verfärbungen?
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Zahnaufhellung, auch Bleaching (englisch für bleichen) genannt, ist eine professionelle Methode, die vorliegende Zahnfarbe unter der Verwendung von Peroxiden aufzuhellen. Je nach individueller Zahnfarbe und Ursache der Verfärbung können Zähne durch ein Bleaching um drei bis sieben Farbstufen heller werden. Das Ergebnis ist allerdings von Patient zu Patient unterschiedlich.
Dank weitreichender, wissenschaftlicher Studien, gibt es heutzutage in der Zahnmedizin zahlreiche ausgereifte Verfahren die eigene Zahnsubstanz aufzuhellen.
Folgende Methoden stehen zur Verfügung:
- „Home-Bleaching“
- „In-Office-Bleaching” („Power-, Laser Bleaching”)
- „Walking-Bleaching“ (Bleaching einzelner Zähne)
- Käufliche Pflegeprodukte aus der Apotheke oder der Drogerie
Es ist wichtig, sich vor einer Bleachingbehandlung gründlich vom Zahnarzt aufklären und untersuchen zu lassen. Der Zahnarzt kann feststellen, was genau die Ursache der Zahnverfärbung ist und welche Art der Zahnaufhellung mit welchem Verfahren für den individuellen Fall sinnvoll ist.